Am See 5 | 02906 Quitzdorf am See OT Kollm
Ausflugsziele
Saurierpark Kleinwelka - eine Reise in die Zeit der Giganten
Jedes Jahr von April bis Ende Oktober erwachen bei Bautzen die Urzeitriesen wieder zum Leben. Der Saurierpark ist mit seinen über 200 Sauriern der bekannteste seiner Art in Deutschland. Mit seiner urwaldartigen Pflanzenwelt bietet der Park selbst eine einzigartige Kulisse für die Nachbildungen der ausgestorbenen Urzeitriesen, die hier für die Besucher noch einmal lebendig zu werden scheinen.
Foto: Tobias Ritz
Seit 2017 beginnt die urzeitliche Reise in die Welt der Dinosaurier schon beim Betreten des neuen Eingangsportals Mitoseum. Das einzigartige Bauwerk ist dem Prozess der Mitose – der Zellteilung – nachempfunden und stellt somit den Ursprung allen Lebens dar. Insgesamt besteht diese eindrucksvolle Konstruktion aus 463 Folienkissen, die eine Gesamtoberfläche von ca. 2.300 m² bilden.Nach dem Durchschreiten des Mitoseums erschließt sich ab 2019 das neue Erlebnisareal – die Ursuppe. Hier tauchen die Besucher nach der „Zellteilung“ in die Entstehung des Lebens ein. Die brodelnde „Ursuppe“ und der imposante Vulkan stellen den Urzustand des Ozeans zur Frühzeit der Erde vor vier Milliarden Jahren dar. Vulkane und Meteoriteneinschläge prägten zu der Zeit die Erdatmosphäre und sorgen auch im neuen Themengebiet im Saurierpark für Aufregung.
Doch nicht nur Dinofreunde kommen bei uns voll auf ihre Kosten. Im Saurierpark kann man klettern, rutschen und vieles mehr: unterhaltsame Erlebnisstationen, eine ganz und gar nicht urzeitliche Gastronomie sowie aufregende Spielwelten lassen den Besuch im Saurierpark zu einem unvergesslichen Erlebnis für die ganze Familie werden.
Öffnungszeiten 2019
Vom 01. April bis 03. November 2019 täglich von 9 bis 18 Uhr.
Im Juli und August können alle Forscher den Park sogar bis 19 Uhr erkunden.
Eintritt: siehe Homepage www.saurierpark.de
Parken: 800 Stellplätze stehen zur Verfügung.
Adresse: Saurierpark, Saurierpark 1, 02625 Bautzen, OT Kleinwelka, Telefon: 035935/3036
Facebook: www.facebook.com/Saurierpark
Das Stadtbild von Niesky ist geprägt durch rund 100 Holzhäuser, die in industrieller Vorfertigung von der ortsansässigen Firma Christoph & Unmack errichtet wurden. Die hölzernen Fertigteilhäuser verteilen sich auf insgesamt vier Werk- und Musterhaussiedlungen.
Am Eingang der ehemaligen Beamtenwohnsiedlung auf der Goethestraße steht das wohl bekannteste Holzhaus unter ihnen: das Konrad-Wachsmann-Haus.
Das moderne Holzhaus wurde 1927 durch den international bekannten Architekten und Pionier des industriellen Bauens Konrad Wachsmann errichtet.
Nach der denkmalgerechten Sanierung konnte es als Fachmuseum für modernen Holzbau wiedereröffnet werden und zeigt nun in der Dauerausstellung die Anfänge des industrialisierten Holzhausbaus und das Wirken des Architekten Konrad Wachsmann.
Das älteste Haus der Stadt Niesky, das Johann-Raschke-Haus, ist das nördlichste Umgebindehaus und präsentiert am authentischen Ort die Stadtgeschichtliche Sammlung von Niesky. Gleichzeitig beherbergt das Holzhaus auf dem Zinzendorfplatz die Touristinfo und empfängt Besucher aus der ganzen Welt.
Die Werk- und Musterhaussiedlungen sind durch einen Informationslehrpfad erschlossen. Individuell oder mit einer Führung können Besucher entlang des „Holzhauspfades“ die unterschiedlichsten Haustypen für Arbeiter und Angestellte, private Villen und Wohnhäuser, Kindergarten, Pfarrkirche, Verkaufspavillon und Bürogebäude entdecken.
Konrad-Wachsmann-Haus
Goethestraße 2, 02906 Niesky
Tel: 03588/ 2239793
Fax: 03588/ 2239795
wachsmannhaus@stadt-niesky.de
www.wachsmannhaus.niesky.de
Sie haben schon alles gesehen?
Dann machen Sie Kurzurlaub in der Geheimen Welt von Turisede!
Die einmalige Parkwildnis voller skurriler Bauten und Geheimgänge kann man an einem Tag nicht erkunden. Schlafen in den Baumwipfeln, sich beim Bad im Kannibalenkessel verwöhnen und zur Geisterstunde gruseln.
Ein Ort für die Seele - nicht nur für Erwachsene!
www.turisede.com
Die Waldeisenbahn Muskau 600 mm Schmalspurbahn – seit 1895
Ende des 19. Jh. ließ der damalige Besitzer der Standesherrschaft Muskau Graf Traugott Hermann von Arnim seine Betriebe durch eine schmalspurige Industriebahn verbinden. Diese später als Waldeisenbahn Muskau bezeichnete 600 mm Schmalspurbahnentwickelte sich zu einem wichtigen Faktor in der wirtschaftlichen Entwicklung der Gegend um Weißwasser und Bad Muskau. Nach der Einstellung des Güterverkehrs besteht sie heute als Museumsbahn mit touristischem Verkehr fort.
Vom Bahnhof Teichstraße in Weißwasser, dem neuen Zentrum der Bahn, gelangen Sie heute in gemütlicher Fahrt durch die Landschaft des UNESCO-Geoparks Muskauer Faltenbogens in den größten Rhododendron- und Azaleen-Park Deutschlands im 4 km entfernten Kromlau. Weiterhin bringen Sie die nostalgischen Züge in die 7 km entfernte Kur- und Park-Stadt Bad Muskau. Erleben Sie eingebettet in den weltberühmten Fürst-Pückler-Park, der seit 2004 zum UNESCO-Welterbe gehört, das Flair der idyllischen Kleinstadt im Neißetal mit ihren vielfältigen Möglichkeiten. An ausgewählten Tagen verkehren Sonderzüge auf der dritten Strecke, der denkmalgeschützten Tonbahn, die zum Aussichtsturm am „Schweren Berg“ führt.
Kontaktdaten:
Waldeisenbahn Muskau GmbH
Zentrale Abfahrt: Bahnhof Weißwasser-Teichstraße
Geschäftsstelle: Jahnstraße 5, 02943 Weißwasser
Tel.: 03576 207472
Fax: 03576 207473
E-Mail: wem.gmbh@waldeisenbahn.de
Internet: www.waldeisenbahn.de